Schröpfen zählt zu den traditionellen Therapieverfahren. Dabei wird in einem auf die Haut aufgesetzten Gefäß (Schröpfkopf) ein Vakuum erzeugt. Der Unterdruck in den Schröpfgläsern führt zu einer stärkeren Durchblutung des Gewebes, steigert dort den Stoffwechsel und wirkt aktivierend und kräftigend.

Wobei kann es helfen?

• Muskelverspannungen, vor allem im Nacken und Schulterbereich

• Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Tennis & Golf-Arm

• Migräne, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Depressionen

• Bluthochdruck, Wetterfühligkeit, Schwächezustände

• Erkrankungen der Atemwege

• Rheuma, Knieprobleme, Bandscheibenprobleme, Ischias, Hexenschuss

• Herz-Kreislauf-Probleme, Nierenschwäche, Verdauungsbeschwerden

• Gelenkbeschwerden

• Cellulite

• Immunschwäche

• Narbenbehandlung

• Hormonelle Dysbalance

Mein Therapieansatz ist ganzheitlich, da ich den Körper & Dich als Menschen als Ganzes sehe und individuell auf deine Bedürfnisse eingehe. Denn sowohl mentale, traumatische oder auch alltagsbedingte Umstände können Schmerzen/ Störbereiche (Verspannungen, Triggerpunkte) zur Folge haben. Während einer Schröpfbehandlung lasse ich bei Bedarf Elemente des funktionellen Fitnesstrainings einfließen, denn auch während die Schröpfgläser ihre Arbeit machen, kann eine gezielte Bewegung ebenfalls unterstützend sein.

Mit der Schröpfkopfmassage werden zudem die Reflexzonen des Körpers angesprochen, dies bedeutet, dass ein gestörter Energiefluss korrigiert wird und die dazugehörigen Organe wieder besser versorgt werden können (z.B. Reflexzone rechtes Schulterblatt = Leber zugeordnet). Auch der Blut- und Lymphfluss werden angeregt, dadurch werden sowohl der Nährstofftransport (Mineralien, Sauerstoff, usw.) gefördert, als auch der Abtransport von Schadstoffen und Ablagerungen (Toxine, Schwermetalle) angeregt und die Ausleitung dieser wird gefördert.